Gastrobericht Februar

Fridda & Maxx

Im „Fridda & Maxx“ dreht sich alles um die sieben! Sieben Monate war das Restaurant geöffnet, um daraufhin wieder für sieben Monate zu schließen. In diesem Monat kehrte das Lokal auf den Baustellen freien Joanneumring inklusive einem neuen Küchenchef zurück. Der Chefkoch wechselte vom Haubenlokal „die Amsel“ und bringt kreative Gerichte mit Köstlichkeiten aus ganz Europa mit in das „Fridda & Maxx“.

La Bohème

Auch an der „Riviera von Gries“, dem Grieskai gibt es mit dem Restaurant „La Boeheme“ einen Neuling. Das kleine Speiselokal zieht in die einstigen Räumlichkeiten vom „Vina“ und serviert eine skurrile Mischung: kroatisch – französische Fusionsküche. Nach dem Soft-Opening Mitte Februar läuft das Lokal für vier Stunden täglich und soll samt Eventabenden im März richtig durchstarten.

Schließungen:

Nordsee

1967 – noch vor der Mondlandung zog es den Bremerkonzern „Nordsee“ in die Herrengasse. Nach 56 Jahren ist der Standort nicht mehr lukrativ genug und schließt mit Monatsende. Der Vorstadt, in der „SCS“ bleibt die Nordsee jedoch weiterhin erhalten.

Parks Art Griesgasse

Das „Parks Art“ in der Griesgasse schloss ebenfalls überraschend seine Pforten. Das beliebte nachhaltige Lokal ist weiterhin in der Zinzendorfgasse vertreten und der sympathische Chef der Griesgasse legt seinen Fokus auf eine Fahrradbar, welche durch die Grazer Gassen tourt.

Rostmary

Eine Schließung innerhalb der Aiola-Gruppe? Untypisch aber wahr: der Februar war der letzte Monat für das „Rostmary“, einem Restaurant inklusive Grillspezialitäten. Als Grund wurde genannt, dass die Räumlichkeiten für das Konzept ungeeignet sind und an einem anderen Standort fortgeführt wird.